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Trotz des starken Anstiegs der Emissionszertifikate gelang es den Strombullen am Donnerstag nicht, die nächsten Widerstandsmarken nachhaltig zu überwinden. Nach einem schwächeren Handelsstart und einem Tagestief bei 136,75 Euro/MWh, marschierten die Strombullen vor bis auf 140,45 Euro/MWh. Dort wartet jedoch der Schlusskurs der Tageskerze vom Preis-Spike am 6. Oktober. Diese Widerstandsmarke konnten die Bullen nicht überwinden und so fiel das Cal 22 Base auf 138 Euro/MWh zurück und schloss mit einem kleinen Minus von 0,17 Prozent. Auch am Freitag muss das Strom Frontjahr Base in einem insgesamt schwachen Energiekomplex Verluste hinnehmen und handelte zuletzt mit einem Minus von 2,25 Prozent bei 134,9 Euro/MWh. Im Tagestief fiel der Kontrakt bereits bis auf 132,81 Euro/MWh zurück.
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