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Zu Beginn der neuen Handelswoche zeigten sich die Energie-Commodities uneinheitlich. Den wohl stärksten Zugewinn hatten die Ölpreise zu verzeichnen. Der Brent Crude Frontmonatskontrakt stieg um 2 Prozent auf 43,06 US-Dollar/bbl an. Vom positiven Preisanstieg am Ölmarkt ließ sich auch das API#2 Kohle Frontjahr anstecken, welches 0,55 Prozent auf 55 US-Dollar/t zulegte. Der TTF Gas Frontmonat Juli verlor 2,5 Prozent auf 5,47 Euro/MWh. Auch das TTF Cal 21 ging nach dem Test der Widerstandsmarke bei 12,52 Euro/MWh in den Rückwärtsgang und verlor auf Tagessicht 1,3 Prozent auf 12,32 Euro/MWh. Dies half dem Strom Frontjahr Base jedoch wenig, welches dank weiter steigender CO2-Preise um 1,6 Prozent auf 24,55 Euro/t CO2 ebenfalls um 0,8 Prozent anzog und bei 40,12 Euro/MWh aus dem Handel ging. Die 40er-Marke ist somit auf Tagesbasis geknackt. Es wird nun spannend zu beobachten sein, ob sich die Notierungen nachhaltig von dieser psychologischen Marke nach Norden hin absetzen können.
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