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Nachdem die vergangene Handelswoche mit dynamischen Kursanstiegen bei den Energie-Commodities beendet wurde, startete die KW 24 verhalten und mit einem eher bearishen Unterton. Die EUAs gingen 2,24 Prozent tiefer bei 22,72 Euro/t CO2 aus dem Montagshandel. Auch das Strom Cal 21 Base steht mittlerweile vor einer starken Widerstandszone zwischen 39,50-40 Euro/MWh, welche die Strombullen im weiteren Handelsverlauf ab sofort überwinden müssen. Mit den anfänglichen Gewinnmitnahmen bei CO2 zum Start in die neue Handelswoche scheint dies ein schwieriges Unterfangen zu werden. Auch die rückläufigen Notierungen beim Brent Crude Frontmonatskontrakt ließen die Käufer bei Strom und Gas in eine abwartende Haltung übergehen. Zur Wocheneröffnung startete der Brent Crude Kontrakt noch mit Aufschlägen bis auf in der Spitze 43,41 US-Dollar/bbl, nachdem die OPEC, Russland und ihre Verbündeten am Samstag vereinbart hatten, die Rekordkürzungen bei der Ölförderung bis Ende Juli verlängern zu wollen. Zum Tagesende hin verlor der Brent Crude Augustkontrakt allerdings 3,5 Prozent und schloss um 22 Uhr bei 40,83 US-Dollar/bbl. Auch das TTF Gas Frontjahr musste Abschläge von 2,4 Prozent verbuchen und ging bei 12,30 Euro/MWh aus dem Handel am Montag. Das API#2 Kohle Frontjahr schloss 1,6 Prozent tiefer bei 54,95 US-Dollar/t am Montag.
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