Werkstudent/in Vertrieb Innendienst gesucht!

Über uns

Wir beraten Energieversorger und Stadtwerke im Bereich Energiehandel und Portfoliomanagement sowie Industrie- und Gewerbeunternehmen bei Ihrer Energiebeschaffung. Mit unseren unabhängigen Analysen zum Energiemarkt unterstützen wir unsere Kunden bei der Entscheidungsfindung und stehen als Sparringspartner bereit. Unsere Seminarsparte „Enerchase-Akademie“ bietet hochspezialisierte Weiterbildungen für den Energiemarkt an.

Wir sind mit derzeit acht Mitarbeiter/innen ein kleines, aber schnell wachsendes Team. Unser Sitz ist in Willich in der Nähe von Düsseldorf, jedoch arbeiten unsere Kolleginnen und Kollegen derzeit deutschlandweit per „mobilem Arbeiten“. Die Kunden befinden sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

 

Stellenbeschreibung

Sie unterstützen unser Team bei der Bearbeitung von neuen Leads über unseren Außendienst und Online-Kanäle sowie bei der Betreuung unserer Kundenmandate. Alle relevanten Aufgaben und Prozesse werden mittels eines Ticket-Systems zwischen Vertrieb und Vertriebsinnendienst abgebildet. Auch die Pflege und Aktualisierung unseres CRM-System gehört zu Ihren Aufgaben. Hier ist vor allem akkurates Arbeiten unentbehrlich. Perspektivisch übernehmen Sie  eigenständige Kundenverantwortung und entwickeln Prozesse und Auswertungen im Ticket- und CRM-System weiter. Auch die Kundenakquise kann Ihr Aufgabenspektrum erweitern.

Qualifikation

Berufserfahrungen im Energiebereich (EVU / Industrie) sind wünschenswert, jedoch keine Voraussetzung. Sie haben eine schnelle Auffassungsgabe, arbeiten zielgerichtet und konzentriert Aufgaben ab und besitzen eine hohe Einsatzbereitschaft. Sie sind sicher im Umgang mit IT-Systemen und arbeiten sich schnell in neue IT-Umgebungen ein. Der sichere Umgang mit Microsoft Excel und PowerPoint ist für Sie selbstverständlich.

Sie interessieren sich für die globalen Rohstoff- sowie Finanzmärkte und begeistern sich für Wirtschaft und Politik. Zudem verfügen Sie über ein professionelles und freundliches Auftreten gegenüber Kolleg*innen, Kunden und Geschäftspartnern. Gute deutsche Sprachkenntnisse sind notwendig.

 

Wir bieten

Wir bieten interessante Aufgaben, flache Hierarchien, Eigenverantwortung und offene Kommunikation in einem hoch motivierten Team sowie eine faire Bezahlung.

Ihre Tätigkeit findet vor allem von zu Hause per „mobilem Arbeiten“ statt. Geografische Nähe zum Raum Düsseldorf oder München kann von Vorteil sein.

 

Ihr Ansprechpartner

Dennis Warschewitz         *  warschewitz@enerchase.de        ( +49 2154 880 938 2

EnerChase GmbH & Co. KG ­ Taubnesselweg 5 ­ 47877 Willich

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CO2-Marktbericht : Netto-Short-Position der Investmentfonds sinkt weiter

Nach einer volatilen ersten Wochenhälfte in der KW 19 setzte sich auch in den letzten beiden Handelstagen der Woche keine Marktpartei durch. So stiegen die EUAs (Dez.24) am Donnerstag um 2,4 Prozent an und markierten am Freitag das Wochenhoch bei 75,50 Euro/t CO2. Am Tages- und Wochenende notierte das Verschmutzungsrecht aber deutlich tiefer bei 71,59 Euro/t CO2, womit auf Wochensicht ein kleines Minus von 0,4 Prozent in der Bilanz stehen blieb. Das Wochentief wurde bei 69,58 Euro/t CO2 markiert.

Volatiler Handel um 70 Euro/t CO2

Zum Wochenstart am Montag konnten die CO2-Bären den Schwung aus dem schwachen Ausklang der KW 19 zunächst mitnehmen und der EUA Dez.24-Future schloss 2,21 Prozent im Minus bei 70,07 Euro/t CO2. Das Tagestief bei 68,70 Euro/t CO2 konnte allerdings nicht gehalten werden. Nach einer schwächeren Eröffnung am Dienstag und einem Tagestief bei 69,02 Euro/t CO2, ging es nach der Primärmarktauktion um 11 Uhr im Tageshoch wieder aufwärts bis auf 71,32 Euro/t CO2. In den letzten zwei Handelsstunden meldeten sich die CO2-Bären dann wieder zurück, so dass es mit einem Mini-Plus von 0,04 Prozent bei 70,10 Euro/t CO2 aus dem Handel ging. Auch am Mittwoch zeigten die Emissionszertifikate ein volatiles Handelsgeschehen. So ging es im Tageshoch am Vormittag bis auf 71,83 Euro/t CO2 für den Dezember-Future hinauf. Nach 11 Uhr erhöhte sich jedoch der Verkaufsdruck, so dass der EUA Dez.24-Future 1,3 Prozent leichter bei 69,19 Euro/t CO2 aus dem Handel ging. Bemerkenswert ist dabei, dass der CO2-Preis bis kurz vor 11 Uhr noch angestiegen ist, denn üblicherweise wird um diese Zeit das Ergebnis der Primärmarktauktion veröffentlicht. Die nur alle zwei Wochen stattfindende polnische Auktion blieb am gestrigen Mittwoch allerdings aus. Dennoch schien der Markt auf diese Uhrzeit zu reagieren. Am Donnerstag geht es zum Zeitpunkt der Berichterstellung weiter in Richtung Norden. Gegen 12 Uhr notierte das CO2-Zertifikat auf der 70-Euro-Marke. mehr... about CO2-Marktbericht : Netto-Short-Position der Investmentfonds sinkt weiter

Frontjahr im Klammergriff der EUAs

Am Mittwoch wurde insbesondere das Strom Cal 25 Base erneut von den CO2-Zertfikaten beeinflusst. So stieg der Jahres-Future im Einklang mit den EUAs bis 11 Uhr an, anschließend übernahmen dann die Strombären das Handelszepter. Beendet hat das Strom Frontjahr Base den Handelstag dann 1,31 Prozent leichter bei 91,49 Euro/MWh mehr... about Frontjahr im Klammergriff der EUAs

70-Euro-Marke im Fokus

Auch am Mittwoch zeigten die Emissionszertifikate ein volatiles Handelsgeschehen. So ging es im Tageshoch am Vormittag bis auf 71,83 Euro/t CO2 für den Dezember-Future hinauf. Nach 11 Uhr erhöhte sich jedoch der Verkaufsdruck, so dass der EUA Dez.24-Future 1,3 Prozent leichter bei 69,19 Euro/t CO2 aus dem Handel ging. Bemerkenswert ist dabei, dass der CO2-Preis bis kurz vor 11 Uhr noch angestiegen ist, denn üblicherweise wird um diese Zeit das Ergebnis der Primärmarktauktion veröffentlicht.  mehr... about 70-Euro-Marke im Fokus

Terminmarkt uneinig

Im Einklang mit den Emissionsrechten konnte auch der Strommarkt die kurzzeitigen bullishen Impulse am Dienstag nicht bis zum Handelsschluss halten. Nach einem Tageshoch bei 93,75 Euro/MWh schloss das Strom Cal 25 Base 0,23 Prozent fester bei 92,70 Euro/MWh. Das kurze Ende der Terminmarktkurve verzeichnete dagegen Verluste. Das Strom Frontquartal Base verlor 0,59 Prozent auf 75,30 Euro/MWh. Der Grundlastkontrakt zur Lieferung im Juni schloss 1,47 Prozent leichter bei 65,55 Euro/MWh. mehr... about Terminmarkt uneinig

Ausgeglichenes Kräfteverhältnis

Am Dienstag konnte sich bei den Emissionsrechten keine Marktpartei durchsetzen. Nach einer schwächeren Eröffnung und einem Tagestief bei 69,02 Euro/t CO2, ging es nach der Primärmarktauktion um 11 Uhr wieder aufwärts. Im Tageshoch stieg der EUA Dez.24-Future bis auf 71,32 Euro/t CO2. In den letzten zwei Handelsstunden meldeten sich die CO2-Bären aber wieder zurück, so dass es mit einem Mini-Plus von 0,04 Prozent bei 70,10 Euro/t CO2 aus dem Handel ging. mehr... about Ausgeglichenes Kräfteverhältnis

Bullen melden sich zurück

Im Einklang mit dem schwachen Energiekomplex verloren auch die Stromnotierungen am Montag. Das Strom Cal 25 Base schloss 1,03 Prozent leichter bei 92,49 Euro/MWh. Am kurzen Ende der Terminmarktkurve verlor das Strom Frontquartal Base 1,81 Prozent auf 75,75 Euro/MWh. Der Grundlastkontrakt zur Lieferung im Juni ging 3,07 Prozent im Minus bei 66,53 Euro/MWh aus dem Handel.  mehr... about Bullen melden sich zurück

Nachlassender Verkaufsdruck

Zum Wochenstart am Montag konnten die CO2-Bären den Schwung aus dem schwachen Ausklang der KW 19 mitnehmen und der EUA Dez.24-Future schloss 2,21 Prozent im Minus bei 70,07 Euro/t CO2. Das Tagestief bei 68,70 Euro/t CO2 konnte allerdings nicht gehalten werden. Auch am Dienstag ging es am Vormittag zunächst abwärts bis auf 69,02 Euro/t CO2.  mehr... about Nachlassender Verkaufsdruck

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