Technische Analysen zu Strom

Verkaufsdruck nimmt nach festerer Eröffnung wieder zu

Am Mittwoch kam es nach der Abwärtsrally der vergangenen Wochen zu einer Stabilisierung an den Energiemärkten. Das Strom Frontjahr Base konnte die 90-Euro-Marke im Tagestief bei 89,80 Euro/MWh nur kurzzeitig unterschreiten und ging dann 1,39 Prozent fester bei 91,35 Euro/MWh aus dem Handel. Auch am kurzen Ende der Terminmarktkurve konnten die Bullen ein Lebenszeichen von sich geben. Das Strom Q1 24 ging 2,72 Prozent fester bei 89,18 Euro/MWh in den Feierabend. mehr... about Verkaufsdruck nimmt nach festerer Eröffnung wieder zu

Frontjahr kurzzeitig unter 90-Euro-Marke

Erneut kamen nach dem Wochenende neue Wetterinformationen auf die Handelsschirme der Energieteilnehmer, so dass die Märkte entsprechend kräftig reagierten. Die Prognosen deuteten auf mildere Temperaturen als die vorherigen Modellläufe und drückten auf die Preise. Nach einem Close bei 97,01 Euro/MWh am vergangenen Freitag eröffnete das Strom Cal 24 Base die Handelswoche 50 bei 94,00 Euro/MWh und markierte damit ein Gap-Down von rd. 3 Euro/MWh. mehr... about Frontjahr kurzzeitig unter 90-Euro-Marke

Kaufdruck lässt am Freitagnachmittag wieder nach

Auch am Donnerstag zeigten sich am Energiemarkt in nahezu allen Kontrakten Preisanstiege. Das Strom Cal 24 Base stieg sogar wieder über die 100-Euro-Marke im Last Trade an, nachdem dieses Level den ganzen Tag über noch als Widerstand fungieren konnte. Am Ende des Handelstages setzen sich schlussendlich die Strombullen durch und es ging 2,6 Prozent fester bei 100,35 Euro/MWh aus dem Handel.  mehr... about Kaufdruck lässt am Freitagnachmittag wieder nach

100-Euro-Marke nun als Widerstand getestet

Nach dem kräftigen Preisrutsch der letzten beiden Handelstage kam es am Mittwoch zu einer Stabilisierung an den Energiemärkten. Das Strom Frontjahr Base stieg 0,88 Prozent auf 97,85 Euro/MWh. Das Strom Q1 24 Base verließ das Börsenparkett 1,31 Prozent fester bei 96,35 Euro/MWh, der Grundlastkontrakt zur Lieferung im Januar schloss 1,22 Prozent im Plus bei 96 Euro/MWh. mehr... about 100-Euro-Marke nun als Widerstand getestet

Nachhaltiger Rutsch unter 100-Euro-Marke

Die Stimmung an den Energiemärkten bleibt weiter eindeutig bearish und so gelang den Strombären am Dienstag ein nachhaltiger Rutsch unter die psychologisch wichtige 100-Euro-Marke im Sinne der 1-Prozent Regel. Das Strom Frontjahr Base verlor 3,63 Prozent auf 97 Euro/MWh und notierte im Tagestief bei 95,90 Euro/MWh. Mit einem Schlusskurs von 97,10 Euro/MWh für das Strom Cal 25 Base zeigte sich außerdem eine minimale Contango.  mehr... about Nachhaltiger Rutsch unter 100-Euro-Marke

100-Euro-Marke unterschritten

Nach den preislichen Erholungsanzeichen zum Abschluss der vergangenen Handelswoche 49 haben die Bären die milderen Temperaturprognosen über das Wochenende als Signal für eine Fortsetzung der Bärenrally genutzt. So notierte das Strom Frontjahr Base am Montag gar kurzzeitig im Tagestief bei 99,90 Euro/MWh unterhalb der psychologisch sehr wichtigen 100-Euro-Marke, um dann etwas höher mit einem Minus von 3,6 Prozent bei 100,65 Euro/MWh zu schließen. mehr... about 100-Euro-Marke unterschritten

Rebound an 100-Euro-Marke

Nach dem Bärenmarkt der letzten Tage haben sich die Energiemärkte am Donnerstag wieder stabilisiert und mehrheitlich Gewinne verbucht. Das Strom Frontjahr Base stieg um 0,93 Prozent auf 101,89 Euro/MWh. Das Strom Q1 24 Base verließ das Börsenparkett 1,05 Prozent im Plus bei 101,05 Euro/MWh. Der Grundlastkontrakt zur Lieferung im Januar schloss 1,42 Prozent fester bei 101,30 Euro/MWh. mehr... about Rebound an 100-Euro-Marke

Kaufinteresse bleibt begrenzt

Nach dem schwachen Wochenstart am Montag haben sich auch am Dienstag weiter die Bären behauptet. Das Strom Frontjahr Base verließ das Börsenparkett 1,48 Prozent im Minus bei 105,60 Euro/MWh und notierte im Tagestief bei 103,60 Euro/MWh. Auch das kurze Ende der Terminmarktkurve blieb weiter unter Druck. Das Strom Q1 24 schloss 0,48 Prozent leichter bei 103,50 Euro/MWh.  mehr... about Kaufinteresse bleibt begrenzt

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